8 Fragen an Sandro Tichelli

Seit etwas mehr als einem Jahr ist Sandro Tichelli Geschäftsführer von Danone Schweiz. Der 41-jährige Schweizer war zuvor als Sales Director von Danone Essential Dairy & Plant-Based in Deutschland tätig. Tichelli stieg 2009 nach dem Betriebswirtschaftsstudium in Lausanne und St. Gallen bei Danone ein und war über die Jahre in verschiedenen Marketing- und Sales-Funktionen in der Schweiz und in Deutschland tätig. (siehe Interview unter PDF)

 

8 Fragen an Lea Paessens

Lea Paessens ist seit bald einem Jahr CEO des Schweizer Traditionsunternehmens Oswald, das zur Unilever-Gruppe gehört. Dieser Würz- und Bouillonhersteller beschäftigt rund 300 Mitarbeitende. (siehe Interview unter PDF)

 

10 Fragen an Tina Kläntschi

Tina Kläntschi ist Country Manager bei MAM Baby AG. Das Unternehmen wurde 1976 vom österreichischen Kunststofftechniker Peter Röhrig gegründet und entwickelt seitdem innovative und einzigartige Babyprodukte. MAM Produkte werden weltweit verkauft und sind in vielen Ländern im Bereich Schnuller und Babyflaschen Marktführer. (siehe Interview unter PDF)

 

10 Fragen an Christian Genoud Droz

Christian Genoud Droz ist General Manager von SodaStream Switzerland, einer Tochtergesellschaft von PepsiCo. SodaStream ermöglicht den Konsumenten den unkomplizierten Genuss von Sprudelwasser. So werden Tausende von Einweg-Plastikflaschen durch eine wiederverwendbare SodaStream-Flasche ersetzt. Die Produkte sind in mehr als 80 000 Einzelhandelsgeschäften in 46 Ländern erhältlich. In der Schweiz sind es rund 2600 Verkaufsstellen. Der Hauptsitz ist in Hünenberg (ZG). (siehe Interview unter PDF).

 

Stellungnahme zur Änderung der Verordnung über das Inverkehrbringen von Produkten nach ausländischen Vorschriften (VIPaV)

Seit 2010 können aufgrund des Cassis-de-Dijon-Prinzips Produkte ohne technische Hürden importiert werden, wenn diese den Vorschriften des jeweiligen EU-Landes entsprechen. Das Cassis-de-Dijon-Prinzip hat sich für die Schweizer Wirtschaft bis heute bewährt. Es verhindert Handelshemmnisse, erleichtert den Warenverkehr und leistet einen Beitrag gegen unnötige Kosten. (siehe PDF)

Stellungnahme Teilrevision Bundesgesetz über Tabakprodukte und elektronische Zigaretten (TabPG)

Werbung ist ein wichtiger Bestandteil einer funktionierenden Volkswirtschaft und verfas­sungsrechtlich garantiert. Sie ist Teil der freien Marktwirtschaft und eine wichtige Voraussetzung für das Entstehen wirtschaftlicher Austauschprozesse. Werbung schafft Marktübersicht und fördert Innovation wie auch die Entscheidungskompetenz der Konsu­menten. Werbeverbote sind Kommunikationsverbote. Und für Markenunternehmen ist Werbung ein wichtiges und zentrales Kommunikationsinstrument. Sie nutzen diese, um Konsumenten und Konsumentinnen über bestehende aber auch neue Produkte zu informieren. Ein Werbeverbot für legale Produkte würde faktisch gegen den Grundsatz der Wirtschaftsfreiheit verstossen.

Der vorliegende Umsetzungsentwurf hat uns sehr überrascht. Er geht weit über die Anliegen der Volksinitiative hinaus und enthält Themen, die nichts mit den Vorgaben der Initiative zu tun haben (siehe PDF).

10 Fragen an Sophie Berrest

Sophie Berrest, Country Manager Schweiz, arbeitet für L’Oréal, das bedeutendste Beauty-Unternehmen der Welt. Direkt nach dem Studium trat sie ins Unternehmen ein und blieb ihm bis heute treu. Wie es dazu kam und weshalb sie glücklich ist bei L’Oréal, verrät sie uns in diesem Gespräch. (siehe Interview unter PDF).

 

ENERTEA by Rivella ist Explorer of the Year 2022!

Promarca im Gespräch mit Erland Brügger, CEO Rivella Group, wie es zu dieser Innovation ausserhalb der kohlensäurehaltigen Milchserum-Erfrischungsgetränke kam und wann er seinen ENERTEA trinkt (siehe PDF).

Magnum mit Almond Remix ist der Favorit der Konsumenten!

Promarca im Gespräch mit Thierry Mousseigne, CEO Unilever Schweiz, über den Favoriten der Konsumentinnen und Konsumenten, über das Geheimrezept von Unilever und wann Thierry Mousseigne sein Magnum geniesst (siehe PDF).

Zweifelsohne Zweifel

Zweifel steht für Pommes-Chips, aber auch für Familientradition. «persönlich» hat sich mit Christoph Zweifel unterhalten, der die dritte Generation vertritt und seit zwei Jahren als Nachfolger von Roger Harlacher das Unternehmen leitet. (siehe Interview unter PDF).